Aktuelle Pressemitteilungen
Als eine der wichtigsten Verbraucherschutzorganisationen Deutschlands informiert der Bund der Versicherten e. V. (BdV) regelmäßig über Entwicklungen im privaten Versicherungsbereich sowie über relevante Gesetzesänderungen.
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Krankenversicherung | 17.03.2016
DKV verheimlicht gegenüber Kunden die Folgen der Niedrigzinsen
Download PDF (342.3 KB)Bund der Versicherten klärt über Auswirkung der Niedrigzinsen auf
Beitragserhöhungen in der privaten Krankenversicherung bei der DKV von bis zu 35 Prozent sind in diesen Tagen keine Einzelfälle. Auch Mitglieder des Bund der Versicherten e. V. (BdV) sind betroffen und verunsichert. „Verbraucher brauchen klare Erklärungen, warum und wie es zu solchen Erhöhungen kommt“, erklärt Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV. In ihren Schreiben an die Verbraucher geht die DKV nicht oder nur im Kleingedruckten darauf ein, dass ein wichtiger Grund die niedrigen Zinsen sind. „Der Versicherer legt nicht offen, was die wahren Preistreiber sind“, so Kleinlein. Nur bei echter Transparenz haben die Verbraucher eine Chance, die Stärken und Schwächen eines PKV-Vertrages zu erkennen.
Krankenversicherung | 08.03.2016
Neverending Story – Beitragssteigerungen in der PKV
Download PDF (342.8 KB)BdV mahnt zum Umdenken bei der Prämienkalkulation
Viele privat Krankenversicherte erhalten in diesen Tagen wieder einmal eine Hiobsbotschaft ihres Versicherers: Die Beiträge werden erhöht – und das um bis zu 30 Prozent. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) – Deutschlands größter Verbraucherschutzverein, wenn es um private Versicherungen geht – fordert von den privaten Krankenversicherungen, endlich das Problem bei den Hörnern zu packen: „Versicherte sind entsetzt, fragen sich, wie sie die Beiträge noch bezahlen sollen und fürchten um ihren Versicherungsschutz“, geht Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV mit der Versicherungswirtschaft ins Gericht. Der BdV sieht noch kein Ende der Beitragssteigerung und fordert daher ein Umdenken der Unternehmen in puncto Prämienberechnung. „Inflation und der medizinische Fortschritt müssen von vornherein in die Prämie einkalkuliert werden.“