Pressemitteilungen des BdV

Aktuelle Pressemitteilungen

Als eine der wichtigsten Verbraucherschutzorganisationen Deutschlands informiert der Bund der Versicherten e. V. (BdV) regelmäßig über Entwicklungen im privaten Versicherungsbereich sowie über relevante Gesetzesänderungen.

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Servicethemen | 28.02.2018

Schäden durch Dachlawinen und Eiszapfen

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BdV gibt Tipps, welche Versicherungen zahlen

Man hatte ihn schon abgeschrieben, doch der Winter ist mit bis zu zweistelligen Minustemperaturen und heftigen Schneefällen zurückgekehrt. So idyllisch die schneebedeckte Winterlandschaft auch aussieht, spätestens wenn das Tauwetter einsetzt, hat die weiße Pracht insbesondere für HauseigentümerInnen und AutofahrerInnen ihre Tücken. „Wenn sich Schneelawinen oder große Eiszapfen vom Dach lösen und Menschen verletzen oder Autos beschädigen, kann das für Menschen mit Immobilienbesitz teuer werden. Eine Privathaftpflichtversicherung sollten alle ImmobilieneigentümerInnen daher haben“, erläutert Bianca Boss, Pressesprecherin des Bund der Versicherten e. V. (BdV).

Politik | 27.02.2018

BdV beurteilt Bundestagsanfrage zur privaten Krankenversicherung

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Resultat: keine verwertbaren Erkenntnisse

Aus dem Deutschen Bundestag ist eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet worden, die Durchblick zur Situation der privaten Krankenversicherung geben soll. Die Bundesregierung hat diese Kleine Anfrage nun beantwortet. „Wer sich nun aufschlussreiche Informationen für den Verbraucher erhoffte, wird wie so oft enttäuscht“, so BdV-Pressesprecherin Bianca Boss. „Der Nutzen für PKV-Versicherte ist gleich null.“

Politik | 20.02.2018

BdV durchleuchtet den Koalitionsvertrag der Reformverweigerer

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GroKo-Pläne gefährden die private Altersvorsorge

Deutschland wartet auf das Ergebnis des SPD-Mitgliedervotums zum Koalitionsvertrag, damit die Große Koalition (GroKo) die Regierungsgeschäfte weiterführen kann. Die Verbraucherinnen und Verbraucher warten darauf, dass die politischen Fehlentscheidungen der vergangenen vier Jahre korrigiert werden. Dass ersteres zu einem positiven Ergebnis geführt wird, ist wahrscheinlich. Letzteres ist nach Ansicht des Bund der Versicherten e. V. (BdV) wenig wahrscheinlich. „In dem Koalitionsvertrag von CDU, SPD und CSU wird der Bereich der Lebensversicherung nahezu vollständig ausgespart. Die Altersvorsorgesparer finden dort weder belastbare Aussagen zu Auswegen aus der Niedrigzinsfalle noch Konzepte zum Schutz der Lebensversicherungskunden“, kritisiert BdV-Pressesprecherin Bianca Boss.

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